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Dionysius Areopagita: Von den Namen zum Unnennbaren - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Veranstaltungsnummer 181PHI532000
Semester SoSe 2018 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen
Belegung Diese Veranstaltung ist nicht belegpflichtig!
Sprache deutsch
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Termine Gruppe: iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Lehrperson fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Einzeltermine anzeigen
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Fr. 10:00 bis 12:00 woch 20.04.2018 bis 20.07.2018  Gebäude K - SEMINAR K1     40
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Fr. 10:00 bis 18:00 Einzel am 27.07.2018 Gebäude O - O.11.40     40
Gruppe :
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Trawny, Peter, apl. Prof. Dr. verantwortlich
Zuordnung zu Einrichtungen
Philosophie
Inhalt
Kommentar

Dionysius Areopagita (um 500 nach Christus) ist neben Augustinus und Boethius eine der drei Säulen der Philosophie des Mittelalters. Sein Einfluss kann nicht überschätzt werden. Dabei ist er eine beinahe legendäre Gestalt, der seinen Namen von einer Figur aus der Apostelgeschichte herleitete: eine autoritätsstiftende Idee mit starker Wirkung. Dionysos Areopagita ist der eigentliche Begründer der Negativen Theologie, d.h. einer Rede von Gott, die positive Zuschreibungen von Eigenschaften vermeidet. Einerseits vom christlichen Glauben ausgehend, bezieht er sich andererseits auf den Neoplatonismus eines Plotin und Proklos. Die konsequente Durchführung einer Negativen Theologie, die von einer Anwesenheit des Göttlichen ausgeht, ohne sie zu versprachlichen, ist zudem der Anfang der Mystik.

Das Seminar will in die Grundgedanken der Negativen Theologie und Mystik einführen.

Literatur

Dionysius Areopagita: Von den Namen zum Unnennbaren. Johannes Verlag: Einsiedeln 5 /2009  

 

Bemerkung

Wegen Ausfall der Veranstaltungen im Mai findet vom 27-28.07.2018 ein Blockseminar statt.


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2018 , Aktuelles Semester: SoSe 2020

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