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Entwicklung des bildnerischen Gestaltens bei Kindern und Jugendlichen - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Veranstaltungsnummer 181KUN102031
Semester SoSe 2018 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen 30
Belegung Diese Veranstaltung ist belegpflichtig!
Belegungsfristen
Termine Gruppe: iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Lehrperson fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
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Do. 10:15 bis 11:45 woch 12.04.2018 bis 19.07.2018  Gebäude I - I.15.48     30
Gruppe :
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Krautz, Jochen, Prof. Dr.
Zuordnung zu Einrichtungen
Fakultät 8 für Design und Kunst
Kunst (Kunst, Kunst- und Designwissenschaften)
Inhalt
Kommentar

Für Kunstpädagogen ist die Kenntnis entwicklungspsychologischer Voraussetzungen des Gestaltens bei Kindern und Jugendlichen unerläßlich: Wie entwickelt sich das zeichnerische Darstellen bei Kindern und wie verändert sich das ästhetische Verhalten im Jugendalter gerade auch unter dem Einfluß aktueller gesellschaftlicher Bedingungen? Wie entwickelt sich das Sehen, Vorstellen und Darstellen im Bereich der Farbe und des Plastischen? Wie verändern sich die Fähigkeiten des Bildverstehens? Nur auf der Kenntnis dieser bildnerischen Gesamtentwicklung kann Kunstunterricht von der Grundschule bis zum Abitur sinnvoll aufgebaut werden.

 

Literatur

-Alexander Glas: Anthropogene Voraussetzungen. Die Genese der Kinder- und Jugendzeichnung, in: Kunstunterricht verstehen. Schritte zu einer systematischen Theorie und Didaktik der Kunstpädagogik (Schriftenreihe IMAGO – Forschungsverbund. Kunstpädagogik. Kunst. Pädagogik. Didaktik 1), hrsg. von Alexander Glas, Ulrich Heinen, Jochen Krautz, Monika Miller, Hubert Sowa und Bettina Uhlig, München 2015, S. 199–219 (Pflichtlektüre).
-Alexander Glas: Imagination, Phantasie und Darstellungsformel. Grundriß einer anthropologischen Theorie der Einbildungskraft, in: Praxis dokumentieren, Praxis reflektieren. Eine Regionale Lehrerfortbildung an der Universität Passau im Fach Kunst und Bildnerische Erziehung, hrsg. von Alexander Glas, Passau 2013, S. 3–18 (Pflichtlektüre).
-Hans-Günther Richter: Die Kinderzeichnung. Entwicklung, Interpretation, Ästhetik, Düsseldorf 1987 (Pflichtlektüre).
-Christa Seidel: Leitlinien zur Interpretation der Kinderzeichnung. Praxisbezogene Anwendung in Diagnostik, Beratung, Förderung und Therapie, Lienz in Osttirol 2007 (zusätzliche Lektüreempfehlung).
Martin Schuster: Die Psychologie der Kinderzeichnung, 3. Aufl. Göttingen 2000 (Pflichtlektüre).
-Hubert Sowa: Bildwissen und -können im Prozeß ihrer Bildung. Der systematische Ort der Kinder- und Jugendzeichnungsforschung in der wissenschaftlichen Kunstpädagogik, in: Kunstunterricht verstehen. Schritte zu einer systematischen Theorie und Didaktik der Kunstpädagogik (Schriftenreihe IMAGO – Forschungsverbund. Kunstpädagogik. Kunst. Pädagogik. Didaktik 1), hrsg. von -Alexander Glas, Ulrich Heinen, Jochen Krautz, Monika Miller, Hubert Sowa und Bettina Uhlig, München 2015, S. 431–446 (zusätzliche Lektüreempfehlung).


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Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2018 , Aktuelles Semester: SoSe 2020

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