Kommentar |
Das griechische Theater hat eine nachhaltige Wirkung bis in die Gegenwart entfaltet. In dieser Vorlesung wird ein Überblick über die Werke der drei großen Tragiker Aischylos, Sophokles und Euripides geboten. Darüber hinaus werden die äußeren Bedingungen und der historische Kontext vorgestellt, in dem die Werke entstanden sind. Da die Vorlesung einführenden Charakter hat, sind Griechischkenntnisse nicht notwendig.
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Literatur |
a) Einführungen allgemein
Latacz, Joachim: Einführung in die griechische Tragödie, Göttingen 1993; Seeck, Gustav Adolf: Die griechische Tragödie, Stuttgart 2000; Seidensticker, Bernd: Das antike Theater, München 2010.
b) Einführungen zu einzelnen Dichtern
Hose, Martin: Euripides. Dichter der Leidenschaften, München 2008; Föllinger, Sabine: Aischylos. Meister der griechischen Tragödie, München 2009; Flashar, Hellmut: Sophokles. Dichter im demokratischen Athen, München 2010.
c) Texte und Übersetzungen
West, Martin L. (Hg.): Aeschyli tragoediae cum incerti poetae Prometheo, Stuttgart/Leipzig 1998; Werner, Oskar (Ü.): Aischylos. Tragödien und Fragmente. Griech./Dt., München 1969.
Lloyd-Jones, Hugh/Wilson, Nigel Guy (Hgg.): Sophoclis fabulae, Oxford 1990; Willige, Wilhelm (Ü.): Sophokles. Dramen. Überarbeitet v. K. Bayer, München 1966.
Diggle, James (Hg.): Euripidis fabulae. Tom. I-III, Oxford 1981; Ebener, Dietrich (Ü.): Euripides. Tragödien. Griechisch und Deutsch, 6 Bde., Berlin 21990.
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