Inhalt
Kommentar |
In der Geschichte des Eheverständnisses und des Eherechts markiert die seit dem 1. Oktober 2017 gültige „Ehe für alle” eine tiefe Zäsur – ein würdiger Anlaß zum Rückblick auf das bisherige christliche Verständnis der Ehe in der verwirrenden Fülle seiner durch externe Impulse wie durch interne Motive bestimmten Wandlungen. Die Vorlesung beginnt mit dem Eheverständnis Jesu vor dessen frühjüdischem Hintergrund und stößt (hoffentlich) bis zur Entstehung des modernen Eheverständnisses im Zeitalter der Romantik vor.
|
Literatur |
Carl-Heinz Ratschow u.a., Art. Ehe/Eherecht/Ehescheidung I-IX, in: Theologische Realenzyklopädie Bd. 9, S. 308-362. Andreas Nehring u.a., Art. Ehe I-IX, in: Religion in Geschichte und Gegenwart, 4. Aufl., Bd. 2, Sp. 1069-90.
|
Bemerkung |
Klassischer Vorlesungsstil, Fragen und Diskussionen sind erwünscht!
|
Voraussetzungen |
Keine
|
Leistungsnachweis |
1 LP: Anwesenheit.
2 LP: Protokoll, Kolloquium.
3 LP: Klausur, Vertieftes Kolloquium.
|
Zielgruppe |
BA TEV 3.1/3.2: b, c, d, e (neu)
BA TEV 4.1/4.2: b, d
BA TEV 6: b, c,
BA-SP, TEV 2: c, f
BA-SP, TEV 3: e
MEd 11, GYM/Ge/Bk, TEV 8: d
MEd 11, HRGe, TEV 11: c, d
MEd 14-SP, TEV 4: d
|