Inhalt
Kommentar |
Prüfungen sollen fair und kompetenzorientiert gestaltet werden. Was bedeutet es für Lehrende, wenn einzelne Studierende mit individuellen Beeinträchtigungen nicht an dem geplanten Prüfungsformat teilnehmen können? Wie kann der gesetzlich vorgeschriebene Nachteilsausgleich umgesetzt werden? Grundsätzlich gilt, dass durch die Gewährung dieser Ausgleiche die fachlichen Anforderungen an die Prüfungsteilnehmerinnen und -teilnehmer nicht verringert werden dürfen. Dies ist keine einfache Situation und es gibt auch keine fertigen Konzepte, die man auf die eigene Praxis nahtlos übertragen kann.
Ziel dieses moderierten Workshops ist es, solche Situationen prinzipiell zu reflektieren und nach Ideen und Möglichkeiten von Prüfungssettings zu suchen bzw. gemeinsam zu entwickeln, die sowohl den allgemeinen Ansprüchen und gesetzlichen Empfehlungen als auch den individuellen Beeinträchtigungen von Studierenden gerecht werden
Der Workshop wird von Klaus Hellermann geleitet.
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Bemerkung |
Bitte melden Sie sich mit Hilfe des Anmeldeformulars an. Bei Fragen können Sie sich an das Team GuStaW, hochschuldidaktik{@}uni-wuppertal.de wenden.
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Leistungsnachweis |
Dieser Workshop ist mit 4 AE anrechenbar für das Zertifikatsprogramm "Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule" (Themenfeld: Prüfen und Bewerten). |