Inhalt
Kommentar |
Kommunikation in Lehrveranstaltungen ist oftmals nicht einfach: Es sind oft dieselben Studierenden, die sich melden. Ab Mitte des Semesters leert sich der Hörsaal und fällt dann die Klausur schlecht aus, verstehen die Studierenden nicht, wieso sie keine guten Noten bekommen haben. Es ist, als würden Sie und ihre Studierenden nicht dieselbe Sprache sprechen! Aus didaktischer Sicht gibt es eine ganze Reihe von Werkzeugen gegen diese „Übersetzungsschwierigkeiten“, die man zusammenfassend als Feedback-Methoden bezeichnen kann. Mit situationsgerecht eingesetztem Feedback schaffen Sie eine konstruktive Arbeitsatmosphäre, die allen Beteiligten Klarheit über Ziele und Verlauf der Lernprozesse ermöglicht und Motivation, Selbständigkeit und Erfolgsaussichten für die Studierenden erhöht. In diesem Workshop erarbeiten wir passgenau für Ihre Lehrveranstaltungen, wie Sie sowohl Feedback geben als auch Feedback nehmen können. Dafür werfen wir einen Blick in die Theorie, analysieren Ihren Feedback-Bedarf und entwickeln daraus ein individuelles Methoden-Set für konkrete Situationen in Ihrer Lehre.
Ein passender Vertiefungsworkshop wird am Fr, 03.02.2017 angeboten.
Der Workshop wird von Dr. Antonia Wunderlich geleitet.
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Bemerkung |
Bitte melden Sie sich mit Hilfe des Anmeldeformulars an.
Bei Fragen können Sie sich an das Team GuStaW, hochschuldidaktik{@}uni-wuppertal.de wenden.
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Leistungsnachweis |
Dieser Workshop ist mit 8 AE anrechenbar für das Zertifikatsprogramm "Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule" (Themenfeld: "Evaluieren") sowie für das Zertifikatsprogramm "Qualitätsmanagement in Studium und Lehre" (Modul: Kommunikation). |