Inhalt
Kommentar |
Qualitativ gute Lehre hängt nicht nur vom professionellen Einsatz didaktischer Methoden und Medien oder Rahmenbedingungen ab. Einen sehr großen Einfluss hat das eigene Selbstverständnis als Lehrende*r. Dieses prägt die didaktischen Handlungen: vom Planen und Konzipieren einer Lehrveranstaltung über die gewählten Methoden zur Durchführung und Ausgestaltung der Inhalte bis hin zu (Über-)Prüfungsformen.
Im Workshop hinterfragen Lehrende ihr eigenes Selbstverständnis und erhalten Klarheit über dessen Auswirkungen auf ihre Lehre. Sie setzen sich aktiv mit ihren vielfältigen Rollen als Lehrende*r auseinander. Dadurch konkretisieren sie ihr Selbstverständnis als Lehrperson und erkennen Gestaltungspielräume in Bezug auf Aufgaben und Rollenerwartungen.
Hinweis:
Voraussetzung zur Teilnahme ist die Bereitschaft, über sich selbst nachzudenken und über diesen Prozess zu sprechen.
Es werden in diesem Workshop keine Lehr- und Lernmethoden vermittelt.
Ziele des Workshops
Die Teilnehmenden …
- können ihr Selbstverständnis als Lehrperson beschreiben.
- können den Einfluss ihrer persönlichen Haltung auf ihre Lehre erkennen.
- sind in der Lage, zwischen “wollen” (so will ich lehren) und “müssen” (Rahmenbedingungen, Erwartungen etc.) zu unterscheiden und sich als Lehrperson in diesem Spannungsfeld einzuordnen.
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Bemerkung |
Die Anmeldung erfolgt ausschließlich über unser Anmeldeformular. Bei weiteren Fragen wenden Sie sich gerne an hochschuldidaktik@uni-wuppertal.de.
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