Inhalt
Kommentar |
Im Seminar werden aus Perspektive der empirischen Bildungsforschung wesentliche Grundlagen und Argumente des gegenwärtigen Heterogenitätsdiskurses erarbeitet und auf die beiden Diskurse zu leistungsbezogenen und sozialen Unterschieden von Schülerinnen und Schülern verwiesen. Nach einer theoretischen Verortung der beiden Themenbereiche werden aktuelle Befunde aus der Schul- und Unterrichtsforschung hierzu mit angeführt. Anschließend wird der Fokus auf die Unterrichtsgestaltung gelegt: Welche Konzepte gibt es gegenwärtig zum Unterricht in heterogenen Klassen und welche empirischen Befunde lassen sich hierzu anführen?
Überblicksartikel:
Budde, J. (2012). Problematisierende Perspektiven auf Heterogenität als ambivalentes Thema der Schul- und Unterrichtsforschung. Zeitschrift für Pädagogik, 4, 522–530.
Decristan, J. & Jude, N. (2017). Kategorie Schulleistung. In Bohl, T., Budde, J. & Rieger-Ladich, M. (Hrsg.), Umgang mit Heterogenität in Schule und Unterricht (S. 109–122). Stuttgart:
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