Inhalt
| Kommentar |
In dieser Veranstaltung wird eine Einführung in die Grundlagen psychomotorischer Bewegungserziehung gegeben, die insbesondere im Kindsalter und in sonderpädagogischen Settings zum Einsatz kommt. Der Begriff „Psychomotorik” kennzeichnet die funktionelle Einheit psychischer und motorischer Vorgänge. Unter dem Aspekt einer ganzheitlichen Vorgehensweise soll die gesamte Persönlichkeitsentwicklung durch das Medium „Bewegung” gefördert werden, d. h. es werden Angebote gemacht, die materiale, soziale und personale Erfahrungen ermöglichen. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen ein körper- und erlebnisorientiertes Arbeiten unter psychomotorischen Aspekten sowie die Erprobung und kritische Reflexion des Einsatzes sog. „psychompotorischer Übungsgeräte” (z. B. Pedalo, Rollbrett, Therakreisel, Schwungtuch). Das praktisch Erprobte wird theoretisch reflektiert und auf mögliche Einsatzfelder innerhalb und außerhalb von Schule und Unterricht untersucht.
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| Literatur |
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. |
| Voraussetzungen |
Die Teilnehmer*innen sollten pädagogisch interessiert sein und die Bereitschaft zur Auseinandersetzung mit Alttagsmaterialien und Spiel- und Bewegungsangeboten sowohl für Kleinkinder, als auch für Schüler*innen und Senior*innen mitbringen.
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| Leistungsnachweis |
TN - die regelmäßige aktive, qualifizierte Teilnahme
Stundenentwurf, Lernberichte, Kolloquium |
| Zielgruppe |
Wahlpflichtveranstaltung für kBA und BEd
Teilgebiete kBA: Modul 10 und BEd: Modul SPO6b.
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