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Platon: Parmenides - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Veranstaltungsnummer 192PHI200004
Semester WiSe 2019/20 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen
Belegung Diese Veranstaltung ist nicht belegpflichtig!
Sprache deutsch
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Termine Gruppe: iCalendar Export für Outlook
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Mo. 16:00 bis 18:00 woch 14.10.2019 bis 27.01.2020  Gebäude O - O.11.40   04.11.2019: Die Sitzung am 04.11.2019 muss krankheitsbedingt leider ausfallen! Wir bitten um Ihr Verständnis!
11.11.2019: Die Sitzung am 11.11.2019 muss krankheitsbedingt nun doch ausfallen! Wir bitten um Ihr Verständnis!
16.12.2019: Die Sitzung am 16.12.2019 muss leider ausfallen! Wir bitten um Ihr Verständnis!
40
Gruppe :
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Rapic, Smail, Univ.- Prof. Dr. verantwortlich
Zuordnung zu Einrichtungen
Philosophie
Inhalt
Kurzkommentar

Die Modulzuordnungen der Lehrveranstaltungen des Fachs Philosophie finden Sie unter:

http://www.philosophie.uni-wuppertal.de/home/studium/lehrprogramm/aktuelles-lehrprogramm.html

Kommentar

Platon lässt Parmenides zu Beginn seines fiktiven Dialogs mit dem jungen Sokrates aporetische Konsequenzen eines Dualismus von Ideen- und Sinnenwelt entwickeln, wie ihn Platon selber im Phaidon eingeführt hat. Die hierzu gegenläufigen Lehre von einem Einheitsprinzip der Welt wird im Hauptteil des Parmenides problematisiert. Als vermittelnde Instanz von Einheit und Vielheit, Ideen und Sinnlichem fungiert im Parmenides die Zeit. Der ergebnisoffene Charakter des Dialogs spiegelt sich in seiner Rezeptionsgeschichte wieder: Er hat in unterschiedlicher Weise den Neuplatonismus, die Hegel’sche Dialektik und den Existenzbegriff Kierkegaards nachhaltig beeinflusst.

Literatur

Text:

Platon: Sämtliche Werke. Hrsg. von Ursula Wolf. Band 3. Reinbek 1994 (Rowohlts Enzyklopädie)


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Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2019/20 , Aktuelles Semester: SoSe 2020

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