Inhalt
Kurzkommentar |
Digital Humanities
|
Kommentar |
Nachlässe sind eine wichtige Quellengattung für die verschiedensten geisteswissenschaftlichen Fächer. Ihre fachgerechte Aufbereitung für die Forschung ist eine Kompetenz, die z.B. in Forschungsprojekten, Bibliotheken oder Archiven berufsrelevant sein kann und darüber hinaus auch für die Nutzung der Quellen wichtig ist. Wir werden uns vor allem durch die Betrachtung von Beispielnachlässen und Beispielprojekten und durch die übergreifende Diskussion zum Thema mit drei zentralen Arbeitsschritten beschäftigen: 1.) Digitalisierung von verschiedenen Medientypen unter Verwendung entsprechender Geräte, Datenformate und Standards 2.) Erschließung von Nachlässen mit Regelwerken und unter Berücksichtigung verschiedener Formate, Standards, Beschreibungssysteme oder Ansätzen (wie Citizen Science) 3.) Verfügbarmachung und Präsentation durch Werkzeuge, Schnittstellen, allgemeine Portale, dedizierte Online-Publikationen etc. Mitveranstalter ist Andreas Mertgens, wiss. MA Universität zu Köln.
|
Bemerkung |
Ausfallende Sitzungen: 18.11. (?)
|
Leistungsnachweis |
Hängt vom Modulkontext ab. |
Zielgruppe |
Zuordnung: BA; MA Hist.; MEd (GymGes/HRG); ZMA Ges+WTG
Module: (Geschichte) P4, W14,15,16 und nach Absprache: MGE 5,6,7; MEd M-GES1; ZMA Ges. G2, G4; ZMA WTG Module 1 und 2
EDW-Master: WP I
MA Germanistik (Einfach) und MA Geistes- und Kulturwissenschaften / Germ. Linguistik (Kombi-MA): G1b/GS2b/GS3b/GS4b GS5b bzw. ZSG 3b und ZSG X3 b
Optionalbereich: BIL 106, PHI101 |