Inhalt
Kommentar |
Das Lehrportfolio als Reflexionsraum stellt die Basis für andere Portfolioformate dar und bietet Vorteile für
• die Hochschule und damit auch für die Studierenden: Lehrende, die ihre eigene Lehre in verschiedenen Facetten reflektieren, sind eher bereit, Änderungen vorzunehmen und Lehre (neu) zu gestalten. Die Qualität der Lehre kann verbessert werden. • die Teilnehmenden des Workshops: Chancen und Herausforderungen in Bezug auf Lehre werden bewertet; das Wissen um die eigenen Kompetenzen hilft, die eigene Lehre weiterzuentwickeln.
Je nach Zielsetzung, kann das Lehrportfolio von den jeweiligen Teilnehmenden als Bewerbungsinstrument für Berufungsverfahren oder als Qualitätsnachweis für die Zertifizierung einer hochschuldidaktischen Weiterbildung genutzt werden.
Die Teilnehmenden werden angeleitet, ein eigenes, individuelles Portfolio innerhalb ihrer Kontextbedingungen herzustellen. Der Begriff „Lehre” wird dabei weiter gefasst und bezieht nicht nur Lehrveranstaltungen, sondern auch lehrnahe Bereiche (Beratung, Gremienarbeit, Prüfungsbegleitung u.ä.) ein.
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Bemerkung |
Die Anmeldung erfolgt ausschließlich mit Hilfe des Anmeldeformulars.
Bei Fragen wenden Sie sich gerne an das Team der Servicestelle für akademische Personalentwicklung. (hochschuldidaktik@uni-wuppertal.de)
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Voraussetzungen |
Die Teilnehmenden sollten über Lehrerfahrung und/oder Erfahrungen in lehrnahen Tätigkeiten verfügen. Hochschuldidaktisches Grundwissen aus dem Basis-/Erweiterungsmodul wird vorausgesetzt. Eine Teilnahme an Teil I ist nur dann sinnvoll, wenn auch Teil II besucht wird.
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