Inhalt
Kommentar |
Mit Jan van Eyck, Robert Campin, Rogier van der Weyden und Hugo van der Goes wurde die altniederländische Tafelmalerei zu einem Leitmodell in ganz Europa. Das Seminar fragt vertiefend nach Ursachen und Gründen dieser Entwicklung und thematisiert frühe Hauptwerke einer europäischen Malerei. Begleitend wird eine Exkursion im Sommer 2020 nach Flandern angeboten.
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Literatur |
- Erwin Panofsky: Early Netherlandish Painting. Its Origins and Character, Cambridge, Mass. 1953 (Die Altniederländische Malerei. Ihr Ursprung und Wesen, hrsg. v. Jochen Sander / Stephan Kemperdick, 2 Bde., Köln 2001). - Otto Pächt: Van Eyck. Die Begründung der altniederländischen Malerei, München 1989. - Ders.: Altniederländische Malerei von Rogier van der Weyden bis Gerard David, München 1994. - Hans Belting und Christiane Kruse: Die Erfindung des Gemäldes. Das erste Jahrhundert der niederländischen Malerei, München 1994.
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Bemerkung |
Die Lehrveranstaltung wird von einer Exkursion nach Antwerpen in der vorlesungsfreien Zeit des Sommersemesters begleitet, doch kann die Veranstaltung auch unabhängig von der Exkursion besucht werden. Am 3. Juni 2020 (Pfingstferien) entfällt die Veranstaltung.
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Voraussetzungen |
Es wird dringend empfohlen, vor der Teilnahme an dieser Lehrveranstaltung die Module KUN5 und KUN6 erfolgreich abzuschließen. Wegen der inhaltlichen Redundanz wird Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Lehrveranstaltung "Altniederländische Malerei (A)" aus dem WiSe 2019/2020 emfpohlen, die Lehrveranstaltung "Altniederländische Malerei (B)" im SoSe 2020 nicht zu besuchen.
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