Inhalt
Kurzkommentar |
Das Seminar ist gem. PO 2011 im Modul 3.1 c) "Angwandte Forschung in der Klinischen Psychologie" und gem. PO 2017 im Modul F.1 a) "Klinische Psychologie und Psychotherapie II, Spezifische Störungslehre" verankert. Die Lehrveranstaltungen finden wöchentlich statt.
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Kommentar |
Diese Veranstaltung beschäftigt sich mit den aktuellen Forschungsergebnissen zu den Themen Ätiologie, Krankheitsmechanismen und evidenzbasierte Psychotherapieprogramme im Zusammenhang mit Zwangsspektrumsstörungen.
Zunächst werden die unterschiedlichen Störungsbilder innerhalb der Zwangsspektrumsstörungen kennengelernt z. B. Pathologisches Horten, Body-repetitive-behaviours. Im Anschluss erfolgt die Beschäftigung mit spezifischen Mechanismen und Konstrukten, wie z. B. Rückerversicherungsverhalten und Unsicherheitsintoleranz. Abschließend sollen therapeutische Methoden und deren Anwendung besprochen und geübt werden.
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Zielgruppe |
Das Seminar richtet sich an Masterstudierende im 2. oder 4. Semester, die bereits im Bachelor fundiertes Grundlagenwissen bzgl. der klinisch-psychologischen Störungslehre erwerben konnten und nun Interesse haben, ihr Wissen im Bereich der Affektiven Störungen zu erweitern und anhand plastischer Beispiele zu vertiefen. |