Lektüre: Lob der Helena (Gorgias und Isokrates) - Einzelansicht

Grunddaten
Veranstaltungsart	Seminar	Veranstaltungsnummer	201LAT200007
Semester	SoSe 2020	SWS	2
Erwartete Teilnehmer/-innen	30	Max. Teilnehmer/-innen
Belegung	Diese Veranstaltung ist nicht belegpflichtig!
Sprache	deutsch

Termine Gruppe:
	Tag	Zeit	Rhythmus	Dauer	Raum	Lehrperson	fällt aus am	Max. Teilnehmer/-innen
	Fr.	08:30 bis 10:00 s.t.	woch	17.04.2020 bis 17.07.2020	Gebäude O - O.08.27			30

Gruppe :

vormerken

Zugeordnete Person
Zugeordnete Person	Zuständigkeit
Weise, Stefan, Jun.-Prof. Dr.

Zuordnung zu Einrichtungen
Latein

Inhalt
Kommentar	Helena war nicht nur die schönste Frau des griechischen Mythos, sie war zugleich auch eine der umstrittensten. Welche Schuld trug sie am Trojanischen Krieg? War sie nur Opfer oder auch Täterin? - Diesen heiklen Fragen widmen sich die zwei griechischen Reden des Gorgias und Isokrates. Sie versuchen die schlecht beleumundete Frau in ihren Bravourstücken nicht nur mit äußerst scharfsinniger Argumentation, sondern auch einer bis ins Kleinste ausgefeilten Sprache zu rehabilitieren. Die zwei Reden werden in Auszügen im Kurs nach häuslicher Vorbereitung übersetzt und besprochen. Begleitend dient der Kurs der Einführung in die attische Kunstprosa und Rhetorik sowie ihre Rezeption bei den Römern. Teilnehmer sollten ein Graecum erworben haben.
Literatur	Textausgaben: B. G. Mandilaras (Hg.): Isocrates, Opera omnia. Vol. II. München und Leipzig 2003. Francesco Donadi (Hg.): Gorgias, Helenae Encomium. Berlin/Boston 2016.
Zielgruppe	BA LAT 8a MA KPG 1b

Strukturbaum

Die Veranstaltung wurde 3 mal im Vorlesungsverzeichnis SoSe 2020 gefunden:

Vorlesungsverzeichnis (ab WiSe 20/21 in StudiLöwe)

Fakultät für Geistes- und Kulturwissenschaften

Klassische Philologie - - - 1

Bachelor: Lateinische Philologie

LAT8 Literatur und Kultur der Antike - - - 2

KPG 1 Griechische Sprache - - - 3