Inhalt
Kommentar |
Im Seminar werden die Grundlagen zur Betrachtung von SpracheN zum einen und gesellschaftlicher Ordnung zum anderen gegeben. Daran lassen sich Überlegungen zu zwischenmenschlichen Leistungen, die SpracheN als Teilbereich kommunikativer Kompetenz erfüllen, und zu gesellschaftlichen Leistungen, die sie erfüllen müssen, anknüpfen. In dieser geweiteten Perspektive auf SpracheN als Tun und Wahrnehmung wird Linguizismuskritik verstehbar als sprachenbezogener Rassismus und die eigene Lehrer*innenhaltung um eine Pädagogik des Translanguagings erweiterbar. Translanguaging bezeichnet dabei die Sprachfähigkeit und die Weltaneignung eines Individuums durch SpracheN hindurch. Studierenden werden zur besseren didaktischen Nachvollziehbarkeit dessen die theoretischen und methodischen Rahmen des Translanguaging als durchgehendes Unterrichtshandeln vermittelt.
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Voraussetzungen |
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Leistungsnachweis |
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Zielgruppe |
Die Zielgruppe entnehmen Sie bitte dem Strukturbaum. |