Inhalt
Kommentar |
In der Österreich-Ungarischen Monarchie lebten neben Deutschen und Ungarn eine Vielzahl von Minderheiten unterschiedlicher Ethnien und Religionen. Die Führung der k.und k.- Armee hatte die schwierige Aufgabe zu lösen, trotz der Vielfalt von Kultur, Sprache, sozialer Herkunft und Religion eine schlagkräftige Truppe aufzustellen. Der Erste Weltkrieg zeigte, dass trotz massiver Spannungen die Armee bis zur Niederlage funktionsfähig blieb. Im Mittelpunkt der Übung stehen Texte und Quellen zur Organisation, Ausbildung und zum Verwaltungswesen der k.und k.- Armee vor und während des Ersten Weltkrieges.
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Literatur |
Rumpler, Helmut und Urbanitsch, Peter (Hrsg): Die Habsburgermonarchie 1848-1918. Band IX: Soziale Strukturen. 1. Teil, Teilband 2, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2010.
Rauchensteiner, Manfried: Der Erste Weltkrieg und das Ende der Habsburgermonarchie 1914–1918, Wien/Köln/Weimar 2018.
Überegger, Oswald (Hrsg.): Minderheiten-Soldaten: Ethnizität und Identität in den Armeen des Ersten Weltkriegs, Paderborn 2018. |
Bemerkung |
Die Veranstaltung ist voll! Keine Anmeldung mehr möglich!
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Zielgruppe |
Module: P3, P4, W1-3, 5-16, M-GES 1, MGE 1-3, 6 |