Inhalt
| Kommentar |
Zu den besonderen Herausforderungen des professionellen Handelns als Lehrperson gehört es, eine sowohl verlässliche als auch dem schulischen Aufgaben des Unterrichtens und Bewertens nicht entgegenstehende pädagogische Beziehung zu den Schüler*innen zu gestalten. Gerne wird diese ambivalente Anforderungsstruktur als Gegensatz von Nähe und Distanz gefasst. Ob es sich dabei allerdings um einen unauflösbaren dilemmatischen Widerspruch handelt oder doch 'nur' um eine normale und gut bearbeitbare Aufgabe, ist durchaus strittig. Entsprechende Positionen sollen im Seminar gemeinsam aufbereitet und kritisch diskutiert werden. Dabei soll sowohl der Bedeutung als auch den – schulischen – Grenzen pädagogischer Beziehungen nachgegangen werden. Einen besonderen Schwerpunkt im Seminarverlauf wird auf das Thema Inklusive Bildung gelegt. Insgesamt ist es Anliegen des Seminars, einen Raum zur Reflexion und Klärung eigener Vorstellungen vom Lehrerjob zu bieten.
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| Zielgruppe |
Die Zielgruppe entnehmen Sie bitte dem Strukturbaum. |
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