Inhalt
Kurzkommentar |
Die Leistungspunkte aller Studiengänge können durch eine erfolgreiche einstündige Klausur am Ende des Semesters erworben werden.
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Kommentar |
Problemstellung: Mit dieser Vorlesung beginnt ein 2-semestriger Zyklus der Einleitung in das Neue Testament, der durch weitere Spezialvorlesungen ergänzt wird. Dabei sollen in diesem ersten Teil vor allem auch hermeneutische Grundfragen geklärt werden: Was ist überhaupt eine „Einleitung in das Neue Testament?“, mit welchen Schwierigkeiten und Problemen hat eine solche „Einleitung“ zu kämpfen? Das Neue Testament als „Bibliothek von Büchern“ kommt ebenso in den Blick wie der Prozess der Kanonisierung und die grundlegenden Probleme des NT als „Quellenschrift“. Im Anschluss wird eine solide Reflexion der synoptischen Evangelien und des lukanischen Doppelwerkes mit exemplarischer Exegesen ausgewählter Passagen geboten. Zielsetzung: Hermeneutisches Methodenbewusstsein im Umgang mit den Schriften des Neuen Testamentes und solide Kenntnis bibelkundlicher Grundlagen, die zum eigenständigen Umgang mit dem Neuen Testament anleiten sollen.
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Literatur |
M. Ebner – S. Schreiber (Hg.), Einleitung in das Neue Testament, KThS 6, Stuttgart 2008. U. Schnelle, Einleitung in das Neue Testament, UTB.W., Göttingen 3. Aufl. 1999.
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Bemerkung |
Dr. Matthias Berghorn; 0202-437-3885; berghorn@uni-wuppertal.de Sprechstunde:Do 11:15-11:45 Uhr und nach Absprache
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Zielgruppe |
Studierende aller Studiengänge, auch Seniorenstudium.
BA 2014: Modul TKA 3 b
B.Ed. 2014: Modul TKA 23 b |