Inhalt
| Kurzkommentar |
Achtung: Ein weiterer verpflichtender Termin ist Sonntag der 10.11.2019 11-17 Uhr
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| Kommentar |
Religionsunterricht ohne Bilder ist kaum denkbar. Sie motivieren durch Anschaulichkeit und Abwechslung, sie sind Hilfen für visuell ausgeprägte Lerntypen. Sie können helfen, dem Leben – manchmal ungewohnten – Ausdruck zu geben und so Welt und Leben zu deuten. In Bildern öffnen sich tiefere Dimensionen der Wirklichkeit, indem den Betrachterinnen und Betrachtern Neues, in dieser Weise bisher noch nicht Wahrgenommenes vor Augen gestellt wird. Selbstverständliches wird fragwürdig, Widersprüche zur Wirklichkeit, wie sie sonst im Blick ist, drängen nach Klärung (kognitive Irritation). Bilder können intensive Eindrücke hinterlassen, die sich mehr einprägen als Worte.
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| Literatur |
Rita Burrichter, Claudia Gärtner, Mit Bildern lernen, Kösel Verlag München 2014
Margarete Luise Goecke-Seischab, Von Klee bis Chagall, Calwer Verlag, Stuttgart 1994
Andreas Schoppe, Bildzugänge, Friedrich Vrelag, Seelze 2011 |
| Bemerkung |
Ein weiterer Termin ist am Sonntag, den 10.11.2019 von 11-17 Uhr.
Schwerpunkt im Seminar ist die Frage, welche Zugangsmöglichkeiten, welche Hinführung und welche Hilfen zu einer sach- und schülerangemessenen Erschließung von Bildern anzubieten sind.
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| Voraussetzungen |
Interesse an der Themenstellung, kontinuierliche Teilnahme sowie ausreichend Zeit zur und Nachbereitung der Einheiten. Bereitschaft zur Mitarbeit in Arbeitsgruppen und in handlungsorientierten Seminareinheiten.
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| Leistungsnachweis |
Klausur |
| Zielgruppe |
BA, TEV 5: a, b, d
BA FD bis SoSe 2010: 1, 2
BA-FD ab WiSe 2010/11: 1
BA-SP, TEV 3: a, b, e
MEd 11/14, G, TEV 10: b
MEd 11/14, HRGe, TEV 11: a
MEd 11/14, GYM/GE/BK, TEV 9: a, b
MEd-SP, TEV 4: a,b, e
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