Kommentar |
Krafttraining ist weit verbreitet, ob im Sport oder in der Freizeit als Bestandteil von Fitnesstraining, als Selbstzweck zur Körperformung im Bodybuilding, als Bestandteil präventiver oder rehabilitativer Maßnahmen oder zur Steigerung der sportartspezifischen sportlichen Leistungsfähigkeit.
Im Seminar werden drei Themenbereiche besonders fokussiert:
- Welchen Beitrag kann Krafttraining im Bereich der Prävention und Rehabilitation leisten und wie sollte das Krafttraining gestaltet werden?
- Welchen Beitrag kann Krafttraining zur Verbesserung sportlicher Leistungsfähigkeit leisten und wie sollte das Krafttraining gestaltet werden?
- Welche neuen Entwicklungen gibt es in der Muskelphysiologie (Drei-Filament-Theorie) und welche Bedeutung haben diese neuen Befunde für das Krafttraining?
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Literatur |
Herzog, W. (2014).The role of titin in eccentric muscle contraction. F Exp Biol, 217(Pt 16), 2825-2833. doi: 10.1242/jeb.099127.
Herzog, W. (2014).Mechanisms of enhanced force production in lengthening (eccentric) muscle contractions. Appl Physiol (1985), 116(11), 1407-1417. doi: 10.1152/japplphysiol.00069.2013.
Herzog, W., Leonard, T., Joumaa, V, DuVall, M. & Panchangam, A. (2012). The three filament model of scelet muscle stability and force production. Mol Cell Biomech, 9(3), 175-191.
Hoppeler, H. (2015). Eccentric Exercise. Physiology and Application in Sport and Rehabilitation. (Vol. 8). London. Routledge.
Freiwald, J., & Greiwing, A. (2016). Optimales Krafttraining. Sport-Prävention-Rehabilitation. Balingen: Spitta.
Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. |